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Poesie

 

 

 

 

Poesie der Freundschaft

 

Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann?

(Arthur Schopenhauer)

 

Natürlich kann man ohne Hund leben – es lohnt sich aber nicht.

(Heinz Rühmann)

 

Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes.

(Konrad Lorenz)

 

Das mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

(Franz von Assisi)

 

Kauf einen jungen Hund, und du wirst für dein Geld wild entschlossene Liebe bekommen.

(Rudyard Kipling)

 

Ich hoffe zuversichtlich, im Himmel meinen Hunden wieder zu begegnen.

(Otto von Bismarck)

 

Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.

(Friedrich der Grosse)

 

Der Hund ist das einzige Lebewesen, das uns mehr liebt als wir selbst.

(Fritz von Unruh)

 

Auf der Welt gibt es keinen solchen Psychiater wie einen Welpen, der dein Gesicht abschleckt.

(Ben Williams)

 

Je mehr ich von den Menschen sehe, umso lieber habe ich meinen Hund.

(Friedrich der Grosse)

 

Wenn du mich lieben willst, so liebe meinen Hund.

(St. Bernhard von Clairvaux)

 

Die Sprache des Menschen dient dazu, Gefühle auszudrücken, vorzutäuschen oder zu verbergen.

Die Sprache des Hundes kennt keine Lüge. Damit die Blume blühen kann, braucht sie Erde, Wasser und Licht.

Der Hund braucht vor allem die Wärme seiner Menschen.

 

Für Geld kann man sich vieles kaufen – nur nicht das Schwanzwedeln eines Hundes!

 

Hunde! Wenn es sie nicht gäbe, man müsste sie erfinden.

 

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